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Hallo und gruezi liebe Besucher

auf meiner Homepage

 

NEU

jetzt kann auch direkt auf meine Artikel in der Jungfrauzeitung zugegriffen werden. Nachstehend der letzte:

 

Sind Streiks und Protestaktionen die Lösung?


https://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/217844/

 

In der TV Werbung grassiert der Erkältungswahnsinn.

  https://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/217060/

 

...und hier der letzte im Januar 2024 : Warum ist schwarz so vorherrschend?

 

 www.plattformj.ch/artikel/217546/

 

Zusätzlich sind mene nachstehenden aktuellen Lieblingsthemen in einer Doku zusammen gefasst.

 

Gedanken, Wünsche, Anregungen

zu folgenden Thema sind auf Wunsch als Arbeitsdoku per mail erhältlich.

Religion, Kirche, Geist, Glauben, Gott

Einzeltitel siehe unter Publikationen. Danke.

 

 

...schon hat der Herbst begonnen und ich bin dankbar, dass es bei mir weiter denkt und schreibt. Folgende Themen wurden inzwischen veröffentlicht 

 

 

 

---und hier meine neuesten Artikel zu folgenden Themen, diealle unter Publikationen nachlesbar sind. Viel Spass

-  Die Schönheit der Farben in der Natur, auch im Herbst

- Novemberblues

- und was sagt der Büchedrwurm dazu?

- Pfarrstellenabbau, zweifelt die Kirche wirklich?

- die Kirche hat ein überdenken nötig

- eine Welt, die mir gefällt

- Überleben heisst sich durchbeissen, gilt auch für $Tiere

 

 

- Bin ich ein netter Mensch, wirklich nur nett?

- Haben die Velos mir die Liebe gekündigt?

- Die Zeit der Gurus und Vorbeter ist vorbei

- Gedanken und Meinungen sind immer von einer Person

Alle Artikel jetzt unter Publikationen:

 

 

Ein toller Sommer geht zu Ende. Viel Sonne, viel Wärme, ein Leben unter freiem Himmel, abends mit einem Glas Wein wie in der Toskana. Ich genoss es und geniesse noch immer. Trotzdem  haben mich einige Themen beschäftigt und konnten geschrieben und veröffentlicht werden.

 

* Spielend im Plastik ersticken, muss das wirklich sein?

* Ich geniesse lieber jede Jahreszeit mit ihren speziellen Eigenarten

*Schiff ahoi und happy hours on board

* Noten in der Schule, Druck und Macht oder Smileys-Förderung und Freude

Diese 4 Artikel sind hier unter Publikationen abgelegt und können dort gelesen werden.

 

Die folgenden Artikel natürlich auch, aber aus Aktualitätsgründen sind sie auch nachfolgend lesbar:

*Eine Welt wie sie mir gefällt, gibts das?

*Bin ich ein netter Mensch,wirklich nur nett

*Ueberlebenheisst durchbeissen, auch für Tiere

                                  

Eine Welt wie sie mir gefällt, gibts das ?


Der Blick in die Medien sagt: Nein. Meine spontane Antwort sagt klar ja. Aber je länger ich darüber nachdenke, kommen Fragen, Unsicherheit, ja, Traurigkeit hoch. Es ist wirklich nicht einfach zu beschreiben, wie eine Welt aussehen müsste, dass sie gefällt. Und jeder hat dann noch eine eigene Vorstellung. Frieden, soziale Gerechtigkeit, Gesundheit für Mensch und Natur sind sicher für alle die Schlüsselthemen. Aber schon beim Stichwort Frieden denken die Meisten an die kriegerischen Auseinandersetzungen mit Panzern, Flugzeugen, und Soldaten, ja Menschen. Krieg um Macht und Geld angezettelt vom unfriedlichen Geist einiger Führungstypen. Aber es gibt auch den persönlichen Frieden in der Familie, mit Nachbarn, mit Bekannten und den Frieden in sich selbst. Spüre ich diesen Frieden in mir und sehe alles mit den Augen der Liebe. Hier könnte ein Schlüssel für eine Welt, die gefällt liegen. Auch hinter den sozialen Ungerechtigkeiten stehen Macht und Geld. Gleicher Lohn für Sie und Ihn oder garantierte Mindestlöhne sind seit Jahren Zeitungsfüllend. Und dann möchten wir auch noch gesund sein. Gesund an Körper Geist und Seele. Wenn man weiss, dass unser Körper das grösste Wunderwerk ist und uns mit den unzähligen Zellen, Organen, Gelenken denken, laufen, sprechen, sehen und mehr machen lässt, dann darf man schon von einem Wunder sprechen. Und dieser Körper ist stark, im Grunde braucht er keine Medizin, was die Medi-Industrie gar nicht gerne hört. Mit der Liebe zum Körper ist auch die Liebe zur Natur verbunden. Ich sehe in der Natur so viel schönes wenn ein Vogel durch meinen Garten fliegt, wenni ch durch Wälder und Wiesen spaziere, blühende Gärten und Balkone sehe, dann habe ich schon das Gefühl: so ist meine Welt, die mir gefällt. Und wenn ich dann abends mit einem guten Glas Rotwein den Tas Revue passieren lasse, dann Habe ich schon das Gefühl, dass, vielleicht nicht die Welt, aber  um mich herum doch schon noch vieles Ordnung ist – und mir gefällt.

 

 

 

 

 

Überleben heisst sich durchbeissen,

 

 

  das gilt auch für Tiere

 

 Wenn ein Luchs ein Reh reisst geschieht das nicht aus Lust am Töten oder als tierischer Wettkampf auf der grünen Wiese. Nein, ganz einfach, der Luchs hatte Hunger und  braucht zum Überleben etwas zum Beissen. Das ist eigentlich ganz normal, es ist das Gesetz der Natur, in der bezüglich Nahrung für alle gesorgt ist. Aber das gefällt nicht allen. Alle lieben Bambi, das herzige Jungreh und haben mehr Angst als Freude, wenn sie mal einen Luchs sehen. Also darf so ein Luchs doch kein unschuldiges Reh reissen, nur weil es Hunger hat. Verrückt, aber keiner schreibt: Darf eine Katze eine kleine Maus fangen und mit Haut und Haaren verspeisen. Oder darf ein Vogel der eine Schmetterlingsraupe findet, die nicht mehr flüchten kann, einfach fressen. Und darf eine Spinne, die in ihrem wunderschönen Netz Fliegen einfängt, diese dann als Tagesration geniessen. Wer frisst wen? Die Natur hat für alle Lebewesen gesorgt und die unterschiedlichsten Tische gedeckt. Wenn im Land der Löwen die Königstiere Hunger haben, können sie nicht warten bis ein Wärter mit einem Eimer voll Fleisch kommt.. Nein, sie gehen auf die Jagd, fangen, reissen und verspeisen ihr Zebra bis der Bauch voll ist. Dann machen sich die schon wartenden Hyänen über den Rest her. Auch die in der Luft kreisenden Geier stürzen sich dann auf die allerletzen Krumen sobald auch die Hyänen satt und weiter gezogen sind.

Unsere Vorfahren haben früher auch gejagd, aber mit der zeit wurden dann einige Tiere zu Haustieren. Andere blieben als nicht so geliebt oder mit Angst vor ihnen aussen vor. Die Lieblinge werden geschützt, so weit es geht, die anderen sollten nicht über den Zaun oder unten durch aufs Grundstück kommen. Wenn doch, dann wird überlegt: der Behörde melden oder Antrag auf Abschiessen stellen, eventuell auch Fallen aufstellen und in jeden Fall den Medien melden. Haben wir den natürlichen Umgang mit den um uns herum lebenden Tieren, auch wenn sie nicht immer so nah waren und vielen noch fremd sind, verloren. Jetzt könnten Seiten über die tiergerechte Haltung unserer Koteletts folgen, aber noch gilt bei vielen die Essfreude mehr als die Natürlichkeit der Natur.

 

Bin ich ein Netter, wirklich nur nett?

Aber wie ist man denn, wenn man ein netter ist? Eigentlich weiss ich es nicht und jeder versteht sicher auch etwas anderes darunter. Wie oft hört man im Kreis von Freunden, Bekannten oder auch in neuen oder öffentlichen Begegnungen die Aussage: Das ist aber ein Netter. Wird da jemand beurteilt, der zu allem ja sagt, der nie seine eigene Meinung, wenn er eine hat, äussert, der nie protestiert und mit allem einverstanden ist. Und wenn er dann noch sympathisch aussieht und ein gewinnendes Lächeln hat, dann kann man die Aussagen, das ist aber ein netter, schon verstehen. Kann der als nett beschriebene Typ auf diese Aussagen stolz sein oder sollte er über seinen von aussen qualifizierten Selbstwert nachdenken.                                 Bei diesen Zeilen könnte man an die unterschiedlichen Gesichter der Politikerinnen und Politiker denken, die alle vor den Wahlen die Netten sein wollen, sie lächeln und versprechen schöne Dinge, die sie leider nachdem sie gewählt wurden wieder vergessen haben. Vor der Wahl wollen sie recht sein und zeigen sich nach der Wahl dann echt. Meistens sind sie dann keine Netten mehr. Auch das ganze Marketing baut auf Nettigkeit auf und verspricht das blaue vom Himmel. Zum Wohl auf alle, die darauf nicht reinfallen.           

 

Und doch, nett sein ist auch etwas Schönes und darf auch geschätzt werden. Frauen verkörpern die Schönheit auf dieser Welt, ihr Äusseres wird bewundert, und oft nicht nur vom eigenen Partner, Sie ist einfach nett, hübsch anzusehen und hat ein gewinnendes Strahlen im Gesicht – ja, sie ist eine Nette. Und wenn man Frauen in Kinderwagen schauen sieht, hört man schon von weitem: Ohh, ist die Kleine aber nett oder ist es ein nettes Büblein. Auch Buben, zu mindestens als Babies und kleine Kerlchen können nett sein. Als nett werden auch alle diejenigen bezeichnet, die jungen Müttern helfen den Kinderwagen in den Bus zu heben, oder einer älteren Dame über die Strasse helfen, aber auch junge Menschen, die im Quartier älteren Bewohnern beim Einkaufen im Supermarkt helfen.                                                                                  Kontrolleure bei der Bahn oder Chauffeure im Post- oder Stadtbus haben es mit dem Nettsein schon schwerer. Sie werden bei ihrer Kontrolltätigkeit oft von Reisenden angezündet, die ihre Argumente über das daheim vergessene Ticket oft aggressiv vorbringen.  Auge zudrücken und nett sein oder seine Pflicht tun und kein netter sein. Klar muss hier ein Angestellter seine Pflicht tun, kann aber dabei trotzdem ein Netter sein. Freundlich im Erklären, Konsequent im Kassieren und alles mit einem, wenn es geht, lockeren Tonfall. Wenn man aber von der Aggressivität des Reisenden angesteckt wird, verliert man selbst bei den mithörenden Fahrgästeohren noch schnell das Attribut nett, weil sogar oft unter der Gürtellinie argumentiert wird. Auch Buschauffeure müssen sich oft Beschimpfungen anhören, weil das Reiseziel mit wenigen Minuten verspätet erreicht wurde. Und doch gibt es auch hier, den besonnenen Chauffeur, der die Situation ruhig und fair klärt – eben ein Netter – aber es gibt leider auch hier das Gegenteil den Nicht-Nett-Sein-Können-Typ. Schade, es gibt schwarze Schafe und weisse, freundliche und unfreundliche Zeitgenossen, Gewinner und Verlierer, grosse und kleine, reiche und arme, in unserer polarisierenden Welt gibt es fast für und in allem zwei Blickwinkel, zwei Lebensformen, zwei Flügel – vielleicht auch die Netten und die Nicht-Netten. Ist das wirklich so eindeutig? Sicher nicht.                                             Eigentlich fängt alles bei uns selber an. Bin ich wirklich nett zu mir.? Achte ich auf meinen Körper, esse und trinke ich massvoll, Beherrsche ich die neuen kommunikations-Systeme wie TV mit über hundert Sendern, das Tablett oder Handy mit einer Fülle von Informationsholangeboten, Nutze ich das alles sinnvoll zu meinem Wohl. Wenn ich zu mir selbst nett bin, kann ich auch in der Aussenwelt als nett auffallen. Das heisst aber nicht, dass ich zu allem Ja und Amen sage, nein ich äussere mich klar, ehrlich und bleibe  in allen Aussagen fair und autentisch. Ich will echt und nicht recht sein. Das kommt in der Regel gut rüber und nicht selten geht man in dieser Art Auseinandersetzung als echt Netter Typ hervor.

 

 

 

 

...und was sich sonst noch tut:

- ich schreibe weiterhin meine Schmunzel- und Nachdenk-Geschichten

- ja, und ich schreibe immer noch an meinem ersten Roman: Augenblicke gelebt und genossen oder

  vertan und begossen. aber es harzt....


 
                                                        

 

 

...mein Mein zweites Buch:  All-Tags-Schmunzeln
ist immer noch erhältlich: Obergass Bücher Winterthur (am Lager),  in allen
Buchhandlungen mit Bestellung oder bei mir direkt:  ruthenbeck.k@bluewin.ch
 
 
 
 
 

 

                                                                                                                        



...hier an meinem Fensterplatz schreibe ich jetzt die story über die gelebten oder/und vertanen Augenblicke. A


Und natürlich freue ich mich nach wie vor über jeden Gast auf meiner Homepage
und ich sage
Danke für den Besuch
herzlichst
Ihr oder Euer Klaus Ruthenbeck



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